Mrz 16

Unsere Gedanken und Gefühle haben einen riesigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Wusstest du, dass durch beispielsweise Stress dein Blutdruck steigt, sich dein Cholesterinspiegel erhöhen und das Immunsystem unterdrückt werden kann? Heute bekommst du 3 Tipps von mir, wie du deine Gedanken und Gefühle besser händeln kannst, sodass sie dir Gesundheit bringen, anstatt diese zu sabotieren.

Gedankenhygiene

Was solltest du zur Sachlage wissen?

In der Naturheilkunde wird schon sehr lange davon ausgegangen, dass die Gesundheit wesentlich mit dem inneren Seelenleben in Verbindung steht. Glücklicherweise räumt heute auch die Schulmedizin diesen Umstand immer öfter ein und es gibt Studien, die erstaunliche Erkenntnisse in diesem Bereich hervorgebracht haben.

So ist es beispielsweise so, dass bei Menschen, die Ärger unterdrücken der Beta-Endorphin-Spiegel sinkt. Dieser Spiegel sorgt aber nicht nur dafür, dass wir glücklich sind, sondern er ist auch zu einem nicht zu unterschätzenden Teil an unserer Immunaktivität beteiligt. Das bedeutet also, wenn du dauerhaft Ärger und Wut unterdrückst, öffnet dies die Türen für verschiedene Krankheiten. Und wer möchte das schon???

Welche Power-Strategien kannst du für deine Gedankenhygiene anwenden?

1. Bewerte Dinge positiv!

Je nach dem welche Erfahrungen wir in unserem Leben gemacht haben und wie wir aufgewachsen sind, bewerten wir Dinge, die uns geschehen positiv oder negativ. Das passiert meist ganz unbewusst. Deshalb gibt es auch Menschen, denen man schon am Gesichtsausdruck ablesen kann, wie ihr Leben verläuft. Sie runzeln oft die Stirn und ziehen die Mundwinkel nach unten. Es sind oft Menschen, von denen man schon weiß, dass bei einer Unterhaltung eher über negative Dinge und Erlebnisse gesprochen wird.

Vielleicht geht es dir ja selbst so. Vielleicht ist bei dir das Glas immer halbleer und vielleicht sind dir auch wirklich schon viele negative Dinge passiert. Versuche aber zukünftig die Dinge um dich herum positiv zu bewerten und glaub mir, dein Gefühlsleben wird sich grundlegend ändern. Dein Herz, wird deinem Verstand folgen-versprochen. Es dauert vielleicht eine Weile, bis du dein Denken erneuern kannst, aber dein Einsatz wird sich lohnen.

2. Fürchte dich nicht!

So steht es ja schon in der Bibel. Am Anfang habe ich ja darüber geschrieben, was Ängste in unserem Körper auslösen können. Dies war noch längst nicht alles. Ängste können auch unsere Killerzellen negativ beeinflussen, bzw. sie nahezu handlungsunfähig machen.

Deshalb kann ich dir nur raten: FÜRCHTE DICH NICHT! Wusstest du, dass 90% von all unseren Sorgen und Ängsten sich niemals bewahrheiten? Sie sind nur in unserem Kopf und unseren Gefühlen und kannst du sie stoppen. Ein Geschäftsmann hat einmal beschlossen, alle Ängste und Sorgen in ein Buch zu schreiben und wollte sich nur mittwochs darum kümmern. Das Ergebnis war, dass sich am Mittwoch schon ein großer Teil der Befürchtungen in Luft aufgelöst hatte. So hat er gelernt, dass er Ängsten und Sorgen zukünftig keine Macht mehr geben möchte. Vielleicht möchtest du das auch einmal probieren:)

3. Entrümple dein Leben

Wenn sich in unserem Umfeld viel alter Ballast und Müll ansammelt, kann uns das sehr unfrei in unserem Denken machen. Vielleicht nimmst du dir alte Kisten vom Schrank und entrümpelst sie. Alles Negative, was sich in deiner Umgebung und deinem Blickfeld befindet, steuert deine Gedanken und Gefühle. Löse dich davon. Es wird dir gut tun.

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Fazit:

Es gibt viele Möglichkeiten, um Gedankenhygiene zu betreiben. Das hier sollen erste Tipps und ein Einstieg sein. Ich hoffe, du nimmst dir die Tipps zu Herzen und kannst zukünftig deine Gedanken und Gefühle besser händeln:)

Ich wünsche dir einen vital-genialen Tag!

 

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